Conquest Werbeagentur GmbH
Kürnbergblick 3
4060 Leonding
Besser relevant für wenige als austauschbar für alle.
Wer sich im Marketing verzettelt, landet schnell im Mittelmaß. Und seien wir ehrlich: Mittelmaß hat noch niemanden begeistert. Gerade im B2B-Bereich, wo komplexe Produkte und lange Entscheidungsprozesse dominieren, braucht es Klarheit statt Bauchladen-Mentalität. Spezialisierung bedeutet, messerscharf zu fokussieren und am Ende genau die Kunden anzuziehen, die wirklich passen. Warum weniger manchmal mehr ist und welche Methoden den Weg zur Spezialisierung ebnen? Hier erfährst du es.
Die Spezialisierung im Marketing ist kein neuer Trend, sondern ein bewährtes Prinzip. Philip Kotler, einer der bekanntesten Marketingexperten, brachte es auf den Punkt:
Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht darin, alles für jeden zu sein, sondern genau das Richtige für deine Zielgruppe.
Ein Blick auf das wissenschaftlich fundierte STP-Modell (Segmentation, Targeting, Positioning) zeigt, warum Spezialisierung im Marketing so entscheidend ist. Dieses Modell beschreibt die drei zentralen Schritte, mit denen Unternehmen ihre Marktstrategie gezielt ausrichten.
Segmentation bedeutet, den Markt in verschiedene Kundengruppen mit spezifischen Bedürfnissen und Eigenschaften aufzuteilen. Anschließend folgt das Targeting, bei dem aus diesen Gruppen die attraktivste Zielgruppe ausgewählt wird – jene, die am besten zur eigenen Marke, den angebotenen Lösungen und den Unternehmenszielen passt. Der letzte Schritt, das Positioning, sorgt dafür, dass das Unternehmen in den Köpfen der Kunden mit einem klaren, differenzierenden Nutzen verankert wird.
Gerade im B2B-Bereich mit oft erklärungsbedürftigen Produkten und langen Verkaufszyklen ist diese gezielte Ausrichtung essenziell. Unternehmen, die ihre Ressourcen auf eine klar definierte Zielgruppe fokussieren, können ihre Marketingbotschaften präziser formulieren, passgenaue Inhalte liefern und sich als führender Anbieter in ihrer Nische etablieren. Wer dagegen versucht, alle anzusprechen, riskiert, letztlich niemanden wirklich zu überzeugen.
Spezialisierung im B2B-Bereich ist nicht nur ein strategischer Vorteil, sondern oft eine Grundvoraussetzung für langfristigen Erfolg. Während Konsumgüter-Marken mit einer breiten Zielgruppe arbeiten können, sind B2B-Unternehmen meist auf spezifische Nischen und komplexe Lieferketten ausgerichtet. Doch warum ist das so entscheidend? Ein Blick auf bewährte Wirtschaftstheorien zeigt, dass Spezialisierung weit mehr ist als nur eine Marketingstrategie – sie ist ein Fundament für nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.
Der Wirtschaftswissenschaftler Michael Porter prägte mit seiner Competitive Advantage Theory das Verständnis für strategische Differenzierung. Laut Porter können Unternehmen langfristigen Erfolg nur auf zwei Wegen sichern: Kostenführerschaft oder Differenzierung. Während Kostenführerschaft darauf abzielt, durch Skaleneffekte und effiziente Prozesse der günstigste Anbieter zu sein, ist Differenzierung der Königsweg. Dabei geht es darum, sich durch einzigartige Merkmale – etwa spezialisierte Dienstleistungen, tiefes Fachwissen oder technologische Exzellenz – vom Wettbewerb abzuheben. Wer sich auf eine klar definierte Nische konzentriert, bietet nicht nur relevantere Lösungen, sondern kann auch höhere Preise durchsetzen, da die wahrgenommene Wertigkeit steigt.
Ein weiteres entscheidendes Konzept ist der Knowledge-Based View (KBV), eine betriebswirtschaftliche Perspektive, die Wissen als die wichtigste strategische Ressource eines Unternehmens betrachtet. Besonders im B2B-Bereich, wo Entscheidungsprozesse oft von technischen Anforderungen geprägt sind, ist tiefgehendes Fachwissen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Laut KBV sind Unternehmen umso wettbewerbsfähiger, je besser sie spezifisches Wissen aufbauen, bewahren und gezielt einsetzen. Ein Unternehmen, das sein Know-how in einer bestimmten Branche vertieft, steigert nicht nur seine Glaubwürdigkeit, sondern wird auch als bevorzugter Partner wahrgenommen. Denn Industriekunden erwarten keine generischen Werbebotschaften, sondern fachlich fundierte Inhalte, die ihre spezifischen Herausforderungen adressieren.
Kurz gesagt: Spezialisierung im Industriegüter-Marketing ist kein Trend, sondern eine bewährte Erfolgsstrategie. Wer sich als Experte positioniert, sichert sich nicht nur höhere Marktanteile, sondern auch langfristiges Vertrauen – und genau das macht den Unterschied.
_höhere Glaubwürdigkeit
Spezialisierung schafft Vertrauen, weil Expertenwissen messbar ist.
_effektivere Kundenbindung
B2B-Entscheidungsprozesse sind langfristig – wer spezialisiert ist, bleibt im Gespräch.
_mehr Innovation
Tiefe Marktkenntnis ermöglicht es, neue Lösungen gezielt zu entwickeln.
Über 50 Jahre Erfahrung – das ist eine lange Zeit, um Märkte, Trends und Kundenbedürfnisse kennenzulernen. Doch Erfahrung allein reicht nicht aus, wenn sich die Welt weiterdreht. Deshalb haben wir uns in den letzten Monaten eine entscheidende Frage gestellt: Für wen wollen wir wirklich arbeiten?
Der erste Schritt war eine ehrliche Bestandsaufnahme. Wir haben unsere bisherigen Kunden analysiert und schnell erkannt: Technische Unternehmen sind unser Ding. Ob Maschinenbau, Automatisierung oder Industriegüter – genau hier fühlen wir uns wohl.
Warum? Weil unsere Mitarbeiter nicht nur kreative Köpfe sind, sondern auch technisches Verständnis mitbringen. Komplexe Produkte schrecken uns nicht ab – im Gegenteil, sie motivieren uns.
Doch nur ein Faible für Technik reicht nicht aus. Wir wollten wissen: Wo liegt unser Wettbewerbsvorteil? Die Antwort war eindeutig. Viele Agenturen meiden Industrieunternehmen, weil die Produkte komplex sind und tieferes Verständnis erfordern.
Wir hingegen sehen darin unsere Stärke. Wir verstehen Technik – und wissen, wie man sie attraktiv kommuniziert. Deshalb haben wir uns entschieden, uns voll und ganz auf B2B-Unternehmen zu konzentrieren.
Mit dieser Erkenntnis war klar: Unsere Positionierung muss sitzen. Wir sind keine Agentur für alle. Wir sind die Spezialagentur für technische B2B-Kommunikation.
Unser Versprechen? Wir machen technische Marken attraktiv und deren Marketing effizient.
Spezialisierung ist kein Risiko – sie ist der Schlüssel zu mehr Relevanz, Qualität und Erfolg.
Wer sich traut, nicht für alle da zu sein, wird für die richtigen Kunden umso wertvoller.
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Dieses Interview wurde erstmals im OÖ Magazin, Ausgabe 1/25, veröffentlicht.
Eine oberösterreichische Werbeagentur definiert technisches B2B Marketing neu: Für Conquest ist KI mehr als nur ein Buzzword, sie ist ein Werkzeug, das das Industriemarketing revolutioniert
In einer Welt, in der KI die Schlagzeilen dominiert, zeigt ein oberösterreichisches Unternehmen, wie man die Zukunft schon heute gestaltet. Wir sprachen mit Klaus Lindinger, dem Geschäftsführer von Conquest, über Lego, LKWs und die Kraft der KI im B2B-Marketing.
Klaus, wie kam es zur Spezialisierung auf technisches B2B-Marketing?
Klaus: (lacht) Das fing schon in meiner Kindheit an. Ich war ein echter Lego Technik-Fan. Heute lebe ich diese Faszination in unserer Familienagentur aus. Seit 2013 leite ich das Unternehmen und wir machen technische Marken attraktiv und deren Marketing effizient.
Wie kommt KI dabei ins Spiel?
Klaus: KI ist für uns wie ein Turbo. Sie kann tausend Seiten technische Dokumentation in 16 Sekunden lesen und verstehen. Wir nutzen sie, um komplexe Produkte schneller zu erfassen und präziser zu kommunizieren.
Können Sie ein konkretes Beispiel nennen?
Klaus: Für Iveco, einen der führenden LKW-Hersteller, erstellen wir aktuell 10 bis 15 Kampagnen pro Jahr, die in allen Kanälen konsistent ausgespielt werden müssen. Wir nutzen hier unsere KI-Tools, um Produktinformationen schneller und besser zu verstehen und diese in treffsichere Marketingmaterialien zu überführen. Das erhöht die Präzision und spart Zeit.
Ersetzt KI nicht die menschliche Kreativität?
Klaus: (schmunzelt) Keineswegs! KI ist ein Werkzeug, das Freiräume für echte Kreativität schafft. Sie hilft bei den technischen Details, aber die Ideen kommen von unserem Team.
Wie reagieren eure Kunden auf den KI-Einsatz?
Klaus: Anfangs waren viele skeptisch. Aber wir zeigen konkrete Erfolge und bieten sogar Workshops an. Die Ergebnisse überzeugen: Schnellere Prozesse, präzisere Kommunikation und oft Kosteneinsparungen.
Wie siehst du die Zukunft des B2B-Marketings?
Klaus: KI wird es grundlegend verändern. Wir werden individuellere Kundenansprachen, engere Verzahnung von Sales und Marketing und vielleicht vollautomatisierte Kampagnen sehen. Aber der Mensch muss die Kontrolle behalten.
Was rätst du Unternehmen, die KI im Marketing einsetzen wollen?
Klaus: Bewusstsein schaffen – bei der Führung und im Team. KI ist vor allem eine Change-Management-Aufgabe. Holen Sie sich Unterstützung von Externen, reduzieren Sie Ängste und seien Sie offen für die Möglichkeiten. KI wird unsere Arbeitsweise grundlegend verändern – nutzen wir diese Chance!
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Die Welt des Marketings hat sich in den letzten Jahren durch Künstliche Intelligenz enorm verändert. Ein Klick, und schon sind Bilder, Videos oder Texte erschaffen, die von keiner menschlichen Hand direkt geformt wurden. Doch so beeindruckend diese Technologien auch sind, so werfen sie doch einige rechtliche Fragen auf – vor allem, wenn es um die Bild- und Videorechte geht. Was bedeutet es, KI-generierte Inhalte in der Werbung zu nutzen? Wo liegen die rechtlichen Fallstricke? Und wie gehen wir als Agentur damit um? Lassen Sie uns diesen Fragen auf den Grund gehen!
Wer ist der Urheber eines Bildes oder Videos, das von einer KI erschaffen wurde? In Österreich besagt das Urheberrechtsgesetz, dass ein Werk nur dann urheberrechtlich geschützt ist, wenn es aus einer persönlichen geistigen Schöpfung resultiert (§ 1 Abs. 1 UrhG). Da KI in der Regel ohne direkte menschliche Eingabe ein Bild generiert, stellt sich die Frage: Wer ist die „Mutter“ des Werkes? Die Antwort ist einfach – niemand. Denn KI hat keinen „geistigen“ Schöpfer im herkömmlichen Sinne.
Für uns als Werbeagentur bedeutet das: KI-generierte Inhalte sind in der Regel nicht urheberrechtlich geschützt. Das klingt auf den ersten Blick verlockend – schließlich könnte das bedeuten, dass wir beliebig auf solche Inhalte zugreifen können. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Der Vorteil liegt darin, dass KI-generierte Bilder und Videos grundsätzlich frei verwendbar sind. Aber Vorsicht: Es gibt trotzdem einen Haken.
Während KI „kreativ“ wird, indem sie bestehende Werke als Trainingsmaterial nutzt, schleicht sich die Gefahr ein, dass die KI ungewollt urheberrechtlich geschützte Elemente repliziert. Stellen Sie sich vor, eine KI erzeugt ein Bild, das einem bekannten Foto oder Kunstwerk frappierend ähnlich sieht – ohne es bewusst nachzubilden. Auch wenn der menschliche Einfluss minimal ist, könnte dies zu einer Verletzung des Urheberrechts führen, insbesondere wenn die KI mit urheberrechtlich geschützten Inhalten trainiert wurde.
Ein weiteres Risiko besteht in der Verletzung von Markenrechten oder Persönlichkeitsrechten, wenn die KI etwa bekannte Markenlogos oder Prominente in ihren Bildern darstellt. Da KI-Systeme Muster erkennen und reproduzieren, könnten ungewollt Abbildungen von Marken oder Personen entstehen, die rechtlich problematisch sind.
Mit der Einführung des AI Acts durch die Europäische Union gibt es nun erstmals klare Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz – auch in der kreativen Branche. Diese Verordnung soll sicherstellen, dass KI-Technologien verantwortungsvoll genutzt werden und keine Risiken für Grundrechte, Sicherheit oder geistiges Eigentum darstellen. Als Werbeagentur haben wir unsere Leitlinien bewusst an diesen neuen rechtlichen Rahmen angepasst, um nicht nur kreativ, sondern auch rechtlich abgesichert zu arbeiten.
Einsatz als Werkzeug, nicht als Ersatz: KI ist für uns nie das Endprodukt, sondern ein kreatives Werkzeug. Wir setzen auf KI, um Inspiration zu sammeln und erste Entwürfe zu generieren, die wir dann mit eigenen Ideen und Anpassungen verfeinern. So entstehen unverwechselbare Designs, die nicht im „Mainstream“ landen, sondern die einzigartige Handschrift unserer Agentur tragen.
Verantwortungsvolle Themenwahl: Wir achten darauf, dass wir mit universellen und unkritischen Motiven arbeiten – Landschaften, abstrakte Designs und Stimmungsbilder sind unsere bevorzugte Wahl. Themen, die mit markenrechtlichen oder Persönlichkeitsrechten behaftet sind, meiden wir bewusst.
Transparenz gegenüber Kunden: Bei der Kommunikation mit unseren Kunden legen wir Wert auf Ehrlichkeit und Offenheit. Wir informieren unsere Partner darüber, in welchem Maße KI-generierte Inhalte zum Einsatz kommen, damit alle im Bilde sind und keine Überraschungen warten.
Fortlaufende Weiterbildung: Da sich die rechtliche Landschaft ständig verändert, sind regelmäßige Schulungen für unser Team unerlässlich. Der AI Act unterstreicht die Notwendigkeit, menschenzentrierte und vertrauenswürdige KI-Systeme zu fördern, weshalb es für uns umso wichtiger ist, stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. Nur so können wir sicherstellen, dass wir unseren Kunden innovative und rechtlich abgesicherte Lösungen bieten.
KI-generierte Bilder und Videos bieten uns als Werbeagentur spannende neue Möglichkeiten – aber auch Herausforderungen. Die rechtliche Grauzone rund um Urheberrechte, Persönlichkeitsrechte und Markenrechte ist komplex und verlangt nach einem bewussten, reflektierten Umgang. Durch transparente Kommunikation, verantwortungsbewusste Auswahl und kontinuierliche Weiterbildung können wir sicherstellen, dass unsere Kunden nicht nur kreative, sondern auch rechtlich abgesicherte Inhalte erhalten.
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Dein Unternehmen bringt ein neues Produkt auf den Markt: Die Kunden sind begeistert, Gerüchte machen die Runde und der Launchtermin rückt schnell näher. Als Marketingmanager ist es deine Aufgabe, das Marketingmaterial für dieses neue Produkt rechtzeitig organisieren und die üblichen Vorlaufzeiten für Kampagnen zu berücksichtigen. Aber das Produkt… verzögert sich. Wie organisierst du die benötigte Foto- und Videoshootings, um Material für die Launchkampagne bereitzustellen?
Diese Situation kommt so oft vor. Bei der modernen Just-in-Time-Produktion kann ein kleines Problemchen (ganz zu schweigen von einem großen Zusammenbruch wie dem Covid-Lieferketten-Crash) zu riesige Verzögerungen führen. Aber das Marketingmaterial muss trotzdem fertiggestellt werden, damit die Werbung beginnen kann.
Immer wieder haben wir unsere Kunden mit erstaunlichen 3D-gerenderten Produktfotos und -videos unterstützt. Wir können vorhandenen CAD-Dateien verwenden, um fotorealistische Bilder eures Produkts zu erstellen, bevor es überhaupt das Fließband verlassen hat. Und unsere Kunden können ruhig schlafen, weil ihre technischen Dateien auf unseren Servern sicher sind.
Selbst wenn die Produktverfügbarkeit kein Problem darstellt, kann 3D-Rendering eine wirtschaftliche Alternative zu komplexen Fotoshootings vor Ort sein. Anstatt eines ganzen Teams von Fotografen, Assistenten, Produktmanagern, Models und Visagisten, die bei einem unerwarteten Wolkenbruch unglücklich herumstehen, kann unser kleines Render-Team mühelos Bilder mit der perfekten Beleuchtung, dem perfekten Hintergrund und Winkel erstellen, ohne auch nur einen Praktikanten den Wettergöttern opfern zu müssen. Zusammen mit Stock-Hintergründen oder sogar KI-generierten Umgebungen können 3D-Bilder so echt aussehen, dass selbst wir Schwierigkeiten haben, sie zu unterscheiden.
3D-Renderings und Animationen können echte Hingucker sein und deinen potenziellen Kunden eine Seite des Produkts zeigen, die sie noch nie zuvor gesehen haben. Wie wäre es, wenn wir dein Produkt von innen zeigen? Ein Schnittbild gefällig? Oder eine Morphing-Animation? Orte und Aufnahmen, die eine echte Kamera nie schaffen könnte, sind ein perfekter Anwendungsfall für gerenderte Lösungen, besonders wenn es um komplexe Industrieanlagen und Maschinen geht.
Ein oft vernachlässigter Vorteil eines hauseigenen Rendering-Büros ist die Möglichkeit, Designs auszuprobieren, bevor man sich festlegt. Wie würde der Messestand aussehen, wenn wir das Layout spiegeln würden? Wird dieses Demo-Design auf dem Feuerwehrfahrzeug wirklich gut aussehen? Wo Worte versagen, kann ein einfaches gerendertes Mockup oft helfen, ein Konzept zu verkaufen (vor allem beim Spießrutenlauf durch oft fantasielose Vorgesetzte).
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Stellt euch vor, künstliche Intelligenz wäre nicht nur ein weiteres Buzzword in euren Meetings, sondern das coolste Spielzeug, das ihr je in die Hände bekommen habt. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber genau so haben wir die neue Technologie anfangs betrachtet. Schließlich wussten wir, dass sie unseren Alltag verändern würde, ob wir nun
wollten oder nicht.
Die Reise von Neugier zu Innovation ist wie eine Achterbahnfahrt – aufregend, manchmal herausfordernd, aber so faszinierend, dass man immer wieder einsteigen möchte!
Erinnert ihr euch noch an das Gefühl, als ihr zum ersten Mal ein neues Videospiel gestartet habt? Diese Mischung aus Aufregung und Neugier? Genau dieses Gefühl können wir nutzen, um KI in unsere Unternehmen zu bringen!
Der Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi hat das „Flow“ genannt – dieser Zustand, in dem ihr so vertieft seid, dass ihr Zeit und Raum vergesst. Stellt euch vor, alle eure Mitarbeiter und Kollegen würden so an Projekten arbeiten!
Aber Moment mal, ist das nicht alles ein bisschen zu verspielt für die ernste Geschäftswelt? Keineswegs! Denn genau hier liegt der Schlüssel zur erfolgreichen Integration von neuen Technologien.
_01 Angstabbau:
Wer spielt, vergisst die Angst vor dem Unbekannten. KI wird plötzlich von der bedrohlichen Black Box zum spannenden Entdeckungsfeld.
_02 Motivationsboost:
Autonomie, Kompetenz und Teamgeist – die heilige Dreifaltigkeit der Motivation nach Deci und Ryan – werden durch spielerisches Lernen gefördert. Mitarbeiter werden zu Entdeckern, die sich selbst Herausforderungen stellen und gemeinsam Lösungen finden.
_03 Innovationsturbo:
Aus Spiel wird Ernst, aus Neugier wird Innovation! Wenn Mitarbeiter frei experimentieren können, entstehen oft die kreativsten Ideen.
Stellt euch vor, ihr hättet einen Sandkasten mitten im Büro. Hier darf gebaut, experimentiert und auch mal daneben gegriffen werden – ohne Konsequenzen. Genau das ist unser Ansatz bei der KI-Integration:
_Freiraum zum Experimentieren:
Kein Druck, keine überhöhten Erwartungen. Nur pure Neugier und die Freiheit, Neues auszuprobieren.
_Fehlerfreundliche Umgebung:
Ups, die KI hat gerade Unsinn produziert? Kein Problem! Daraus lernen wir am meisten.
_Teamübergreifendes Entdecken:
Wenn der Buchhalter mit dem Grafiker an Prompts tüftelt, entstehen die spannendsten Ideen und ein nachhaltiger Lernerfolg.
Aber keine Sorge, wir bleiben nicht ewig auf dem Spielplatz. Nach der anfänglichen Experimentierphase geht’s an die echten Herausforderungen:
Anwendung auf reale Aufgaben: Die im Spiel erworbenen KI-Fähigkeiten werden auf konkrete Projekte übertragen.
Qualitätssicherung als Schlüsselkompetenz: Wir haben gelernt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ja, KI macht auch Fehler! Deshalb ist die Überprüfung der KI-Ergebnisse der entscheidende letzte Schritt.
Kontinuierliches Lernen: Die KI-Welt entwickelt sich ständig weiter – und wir mit ihr. Lebenslanges Lernen war nie spannender!
Indem wir KI als faszinierendes Spielzeug betrachten, verwandeln wir potenzielle Widerstände in Begeisterung und Innovationskraft. Wir schaffen eine Umgebung, in der Mitarbeiter gerne experimentieren, lernen und wachsen – und dabei ganz nebenbei KI-Experten werden. Auch wenn nicht immer alles glatt läuft, wie das bei jedem Experiment der Fall sein kann, sind wir uns sicher: Die Reise von Neugier zu Innovation ist wie eine Achterbahnfahrt – aufregend, manchmal herausfordernd, aber so faszinierend, dass man immer wieder einsteigen möchte!
Nach unserem Erfolg dachten wir: Warum den Spaß nicht teilen? Mit der Hilfe von Uni-Profis haben wir unser KI Lab weiter verbessert und bieten es nun auch für Kunden an.
Was erwartet euch im KI Lab?
_Interaktive Sessions:
Lernt mithilfe unterhaltsamer Aufgaben Prompt-Engineering schneller als eure Kinder TikTok-Tänze.
_Hands-on Erfahrung:
Von einfachen Prompts bis zu komplexen KI-Prozessen – wir nehmen euch an die Hand und begleiten euch Schritt für Schritt bei der Erstellung
_Nachhaltige Integration:
Auch zwischen unseren Sessions und im Nachgang unseres Workshops stehen wir euch weiter mit Rat und Tat zur Seite
Seid ihr bereit, KI zum faszinierendsten
Spielzeug in eurem Unternehmen zu machen?
Dann kontaktiert uns noch heute.
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Ein Nachruf und Liebesbrief zugleich.
In einer digitalen Welt, in der Likes schneller gezählt werden, als man „Papier“ sagen kann, mag es überraschend erscheinen: Print lebt – und wie! Die klassische Imagebroschüre feiert ein erstaunliches Comeback. Warum? Weil sie mehr kann als nur informieren. Sie erzählt Geschichten, fühlt sich gut an und bleibt im Gedächtnis. Hier sind drei Gründe, warum Print auch im Jahr 2025 nichts von seiner Relevanz verloren hat.
Eine Broschüre ist wie ein Handschlag:
Man fühlt sie, man erinnert sich, sie bleibt.
Print ist längst mehr als ein traditionelles Medium – es ist ein cleverer Absprungpunkt in die digitale Welt. Moderne Broschüren sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch interaktiv: QR-Codes, NFC-Tags oder Augmented-Reality-Elemente machen Print zu einem echten Bindeglied zwischen analog und digital. Stell dir vor: Ein Kunde blättert durch eine hochwertige Imagebroschüre, entdeckt einen QR-Code und gelangt direkt zu einem Produktvideo oder einem virtuellen Rundgang durch die Produktionshalle. So wird Print Teil einer nahtlosen User Journey, die Kunden von der haptischen Erfahrung in die digitale Tiefe führt.
Unsere Erfahrungen in der Agentur zeigen, dass diese Kombination von Offline- und Online-Touchpoints besonders im B2B-Bereich beeindruckt. Die physische Präsenz eines hochwertigen Printprodukts schafft Vertrauen und Seriosität, während digitale Verknüpfungen zusätzliche Interaktionen und Datenanalysen ermöglichen. Print ist kein Relikt, sondern ein moderner Türöffner, der nicht nur Türen, sondern auch Tabs im Browser öffnet.
Print ist also weit davon entfernt, tot zu sein. Es hat sich verändert, weiterentwickelt und eine neue Rolle gefunden: nicht als Massenmedium, sondern als Premium-Produkt, das Eindruck hinterlässt. Für uns in der Agentur ist klar: Broschüren sind und bleiben ein essenzielles Element in der Kommunikation – gerade für Industrieunternehmen, die ihre Stärken zeigen und sich nachhaltig positionieren möchten.
Die Zukunft mag digital sein. Aber manchmal braucht es eben mehr als einen Bildschirm, um Menschen wirklich zu erreichen.
Also: Lang lebe Print!
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Nach einer kleinen beruflichen Pause – ich war immerhin damit beschäftigt, einen Mini-Menschen großzuziehen – kehrte ich im September 2023 in die Agentur zurück. Und BAMM: Die Arbeitswelt war eine andere. Nicht nur ein bisschen anders, sondern grundlegend transformiert, als hätte jemand auf „Update jetzt installieren“ geklickt, während ich offline war. KI war plötzlich das Gesprächsthema Nummer eins. Unser Geschäftsführer Klaus, unser Innovationstreiber, stürzte sich mit der Begeisterung eines Kindes in einen Süßigkeitenladen auf alles, was „Artificial Intelligence“ im Titel hatte.
Ich hingegen? Skeptisch. Immerhin bin ich von der Sorte „erst mal abwarten und sehen, ob’s wirklich funktioniert“. Während Klaus in seiner Early-Adopter-Euphorie schon mit Tools jonglierte, war ich damit beschäftigt, innerlich zu debattieren: Brauchen wir das wirklich? Denken Maschinen jetzt für uns? Und wie bitte soll ich in einer Welt bestehen, in der die menschliche Kreativität von Algorithmen flankiert wird?
Es war ein ungemütlicher Start. Doch die Realität ließ mich nicht lange grübeln. Die ersten Projekte kamen, und ich musste mich mit KI auseinandersetzen – ob ich wollte oder nicht.
Zugegeben: Mein erster Versuch mit KI fühlte sich an wie die erste Tanzstunde – unbeholfen, manchmal peinlich, aber auch überraschend spaßig. Es begann mit internen Experimenten in unserem KI-Lab. Texte generieren, Daten analysieren, Kreativideen aus der Maschine zaubern – vieles war neu, manches unverständlich, aber einiges auch: Wow, das funktioniert ja!
Und dann kam der Moment, in dem es klickte. Ein Kundenprojekt, eine scheinbar unmögliche Deadline und ein KI-Tool, das mir den Rücken freihielt. Plötzlich hatte ich Ergebnisse auf dem Tisch, bei denen ich mir dachte: Hätte ich das allein in dieser Geschwindigkeit hinbekommen? Vermutlich nicht.
Veränderung ist nichts, was man mag – bis man plötzlich merkt, dass man sie doch mag.
Natürlich bleibt es ein trial-and-error-Prozess. Nicht alles klappt sofort, und manchmal spuckt die KI Ideen aus, bei denen selbst ein schlecht gelaunter Praktikant besser performt hätte. Aber: Ich wurde schneller, besser und vor allem mutiger. Veränderungen sind unbequem, ja – aber sie öffnen auch Türen zu Möglichkeiten, die man vorher nicht einmal gesehen hat.
Was habe ich aus dieser Reise gelernt? Veränderungen brauchen Menschen, die sie kompromisslos vorantreiben – danke an dieser Stelle an Klaus. Sie brauchen auch Menschen, die das Team bei jedem Schritt mitnehmen, Ängste abbauen und zeigen, wie der Wandel zu einem Gewinn für alle wird.
Wie wir das als Agentur umsetzen? Ganz einfach: Wir machen uns selbst zur Blaupause. Wir sind durch diesen Change gegangen – mit all seinen Höhen und Tiefen – und können jetzt mit Fug und Recht sagen: Es funktioniert. Mit der richtigen Strategie, der passenden Technologie und einer Prise Menschlichkeit wird Veränderung nicht nur erträglich, sondern ein echter Boost für Kreativität und Produktivität.
Stehen Sie in Ihrem Unternehmen vor ähnlichen Herausforderungen? Wir als Agentur unterstützen Sie dabei, den Wandel nicht nur zu meistern, sondern aktiv zu gestalten. Mit unserem Consulting begleiten wir Sie durch den Change-Prozess – Schritt für Schritt hin zu einer erfolgreichen Transformation.
Am Ende bleibt ein Fazit:
Change Management tut weh, ist anstrengend und alles andere als bequem. Aber mit der richtigen Einstellung, einem tollen Team und ein bisschen Mut kann es etwas ganz Großartiges sein.
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Kleine Teams, komplexe Produkte, hohe Erwartungen – der Arbeitsalltag in B2B-Marketingabteilungen ist von Herausforderungen geprägt. Wie intelligente Technologie und menschliche Expertise zusammen diese Herausforderungen meistern
Kennen Sie das? Die technische Dokumentation Ihrer Produkte füllt ganze Ordner. Das Management erwartet überzeugende Marketingmaterialien. Und Ihr Team? Kämpft damit, die komplexen technischen Inhalte in prägnante Marketingbotschaften zu übersetzen – und das möglichst für verschiedene Kanäle und Zielgruppen. Eine Situation, die für viele Marketingabteilungen in der technischen Industrie Alltag ist.
Bei Conquest haben wir eine Lösung entwickelt, die genau hier ansetzt. „In unserem Alltag arbeiten Mensch und KI Hand in Hand“, erklärt Matthias, unser Produktexperte. „Die KI ist dabei wie ein virtueller Kollege, der unermüdlich große Datenmengen analysiert und aufbereitet.“
Der Prozess verbindet dabei technologische Effizienz mit menschlicher Expertise: Die KI analysiert mittels RAG-Technologie (Retrieval-Augmented Generation) zunächst die umfangreichen technischen Dokumentationen. Aus dieser Analyse identifiziert sie relevante Produktinformationen und arbeitet potenzielle Kernbotschaften heraus. Der Experte prüft und verfeinert diese Ergebnisse anschließend. So entsteht Marketing-Content in deutlich kürzerer Zeit – bei gleichzeitig höherer inhaltlicher Präzision.
Die Kombination aus KI-gestützter Analyse und menschlicher Expertise ermöglicht uns eine neue Qualität in der Content-Erstellung. Wir sind nicht nur schneller, sondern auch präziser in den Details.
Für Marketing-Teams in der technischen Industrie ergeben sich durch diesen Ansatz weitreichende Verbesserungen. Die deutliche Effizienzsteigerung zeigt sich vor allem in schnelleren Durchlaufzeiten bei der Content-Erstellung. Die automatisierte Analyse technischer Dokumentation ermöglicht dabei eine gezielte Identifikation relevanter Marketingbotschaften.
Besonders wertvoll ist die erreichte Präzision: Trotz der Verarbeitung großer Datenmengen bleibt die Detailgenauigkeit gewahrt. Die Botschaften bleiben über alle Kanäle hinweg konsistent, während die Sprache gleichzeitig marketinggerecht und technisch akkurat ist.
Für die Teams bedeutet dies eine spürbare Entlastung. Sie können sich stärker auf strategische Aufgaben konzentrieren, da repetitive Analysearbeit wegfällt. Dies schafft mehr Raum für die kreative Content-Entwicklung.
Der Schlüssel liegt in der RAG-Technologie. Sie ermöglicht es der KI, gezielt relevante Informationen aus umfangreichen technischen Dokumentationen zu extrahieren und in marketing-relevante Insights zu transformieren. Der Prozess läuft dabei unter kontinuierlicher Expertenkontrolle: Nach der initialen Analyse der technischen Dokumentation durch die KI werden Kernbotschaften und USPs identifiziert. Diese technischen Details transformiert das System in Marketing-Argumente, die der Experte anschließend prüft und optimiert.
Die Transformation technischer Inhalte in überzeugende Marketingbotschaften lässt sich an einem konkreten Beispiel verdeutlichen: Aus einer technischen Spezifikation wie „Der Puma 260 CVXDrive erreicht eine Nennleistung von 260 PS, die sich durch das EPM auf 302 PS erhöhen lässt“ entwickelt unser Team unterstützt durch die KI zunächst eine zielgruppenorientierte Version, die auf den Anforderungen der Kunden im Markt basiert: „Steigern Sie Ihre Betriebseffizienz: Unser intelligentes Motorleistungsmanagement liefert bis zu 16 % mehr Leistung – genau dann, wenn Sie es brauchen.“
Unser Content-Experte finalisiert dieses Rohstatement zur ausgereiften, kundenorientierten Marketingbotschaft: „Meistern Sie jede Herausforderung auf Ihrem Betrieb: Der neue Puma 260 CVXDrive liefert bis zu 302 PS bei anspruchsvollen Arbeiten. Mit 16 % mehr Leistung erleben Sie maximale Produktivität bei gleichzeitiger Senkung der Betriebskosten. Das bedeutet für Sie: höhere Erträge und mehr Zeit fürs Wesentliche.“
Die Integration von KI in Ihre Content-Prozesse muss dabei kein Mammutprojekt sein. Unsere Erfahrung zeigt, dass ein überschaubares Pilotprojekt oft der beste Einstieg ist. Dies kann die Content-Erstellung für ein spezifisches Produktsegment oder einen bestimmten Marketingkanal sein. Von dort aus lässt sich das System schrittweise ausbauen und optimieren.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie KI-gestützte Content-Transformation auch Ihr Marketing-Team entlasten kann? In einem persönlichen Gespräch analysieren wir gerne Ihre spezifischen Anforderungen und Potenziale.
Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch und entdecken Sie die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen.
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Mal ehrlich: Wenn Vertrauen ein Produkt wäre, würden wir es sofort patentieren lassen. Denn was ist besser als ein Partner, der nicht nur deine Sprache spricht, sondern auch weiß, wie man aus einer technisch anspruchsvollen Marke ein echtes Highlight macht?
Seit fünf Jahrzehnten tun wir genau das – mit einer guten Mischung aus Erfahrung, Fingerspitzengefühl und, ja, ein bisschen Humor. Denn wenn du so lange im B2B-Marketing unterwegs bist wie wir, weißt du: Vertrauen ist kein Zufall. Es ist harte Arbeit. Hier erfährst du, warum Vertrauen nicht nur gut für die Seele, sondern auch für erfolgreiches Marketing ist.
Unsere Kunden aus der Industrie suchen keinen Marketing-Schnickschnack, sondern Partner, die komplexe Produkte verstehen – und in klare, überzeugende Botschaften übersetzen.
Warum ist das fürs Marketing entscheidend? Studien zeigen, dass 70 % der B2B-Kaufentscheidungen auf Vertrauen basieren (Harvard Business Review). Kunden setzen auf Marken, die nicht nur wissen, wovon sie reden, sondern das auch über Jahre hinweg beweisen. Klingt logisch, oder?
Genau deshalb entwickeln wir keine Marketingstrategien, die wie ein Feuerwerk verpuffen. Wir setzen auf Konzepte, die nicht nur heute wirken, sondern auch morgen noch Bestand haben – und Kunden das Gefühl geben: „Mit denen sind wir auf der sicheren Seite.“
Vertrauen muss man sich verdienen – jeden Tag aufs Neue.
Gute Partnerschaften sind wie ein gutes Gespräch: Sie beginnen mit Zuhören und entwickeln sich über die Jahre zu etwas, das man nicht mehr missen möchte. Wir haben das Geheimnis entdeckt: Der Schlüssel zu den besten Kampagnen liegt nicht nur im, was der Kunde sagt, sondern im, was er wirklich meint. Das zeigt auch das Edelman Trust Barometer: Kunden vertrauen Marken, die ihre Bedürfnisse verstehen – besonders in der komplexen Welt des B2B-Marketings. Zuhören ist hier also nicht nur nett, sondern unerlässlich für eine dauerhafte Zusammenarbeit.
Ein kleines Beispiel? Einer unserer Kunden, Steyr Traktoren, vertraut uns nun schon seit über 45 Jahren. In all dieser Zeit haben wir gemeinsam Kampagnen entwickelt, die nicht nur Produkte, sondern auch eine Vision vermitteln. Das ist echte Partnerschaft – immer im Dialog und stets mit einem klaren Ziel: Vertrauen, das wächst.
Im technischen Bereich gibt es keinen Spielraum für Fehler – weder im Produkt noch in der Kommunikation. Ein kleiner Patzer in einer Broschüre oder ein missverständlicher Claim kann nicht nur teuer, sondern auch peinlich werden. Genau deshalb vertrauen unsere Kunden auf uns: Wir verstehen ihre Welt und können sie präzise abbilden. Und hier kommt der Marketing-Kniff: Vertrauen ist nicht nur zwischenmenschlich wichtig, sondern auch ein mächtiges Werkzeug. Laut einer PwC-Studie steigert Vertrauen die Kundenzufriedenheit um 16 % und stärkt die Bindung erheblich. Eine Marke, die Vertrauen ausstrahlt, wird bevorzugt – nicht nur bei der ersten Interaktion, sondern entlang der gesamten Customer Journey.
Für uns heißt das: Wir denken nicht in Projekten, sondern in Partnerschaften. Und wir wissen, dass es nicht nur um das Was, sondern vor allem um das Wie geht. Denn langfristiger Erfolg basiert auf Zuverlässigkeit – und einer Prise Sympathie.
Nach fünf Jahrzehnten B2B-Marketing wissen wir: Vertrauen ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es ist die Kunst, auch in stürmischen Zeiten als fester Anker wahrgenommen zu werden. Oder, um es mit den Worten von Klaus Lindinger zu sagen: „Erfolg ist kein Zufall – er ist das Ergebnis von harter Arbeit, Vertrauen und ein bisschen Geduld.“
Also, wenn du auf der Suche nach einem Partner bist, der deine Marke auf das nächste Level bringt, dabei ehrlich, erfahren und ein bisschen frech ist – wir sind hier. Und wir hören zu.
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